Yamanaka Anwesen

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Ino kam mit Kimon hierher. Es war schon ziemlich spät, deswegen war nur noch eines der vielen Fenster erleuchtet die zur Straße zeigten.
Das Mädchen lief an eines der Fenster, stellte auf die Zehenspitzen und blickte hinein. Sie wollte sichergehen dass Ihr Vater nicht mehr wach war. Und tatsächlich. Dieser war schon lange am schlafen gewesen.
Nachdem Sie die Lage gecheckt hatte, ging Sie hinüber zum Eingang des Gebäudes und trat die Stufen hinauf.
Ino zog Ihre Schuhe aus und sah zu Kimon hinüber. Dem Yamanaka-Mädchen schmeckte es gar nicht, sich jetzt schon von Ihm verabschieden zu müssen.

Leise um niemanden im Haus zu wecken, ging Kimon zu Ino und legte ihr eine Hand um die Schulter. Mit der anderen zog er ihren Kopf zu sich und küsste sie ein weiteres mal. Der wohl längste Kuss bisher. Dann sah er ihr einen Moment in die Augen:

Ich komm dich morgen früh abholen.

Dann drehte er sich langsam um und wollte gerade gehen, als er noch einmal stehen blieb und anscheinend kurz nachdachte. Dann drehte er sich noch einmal wieder zu ihr um:

Ich könnte natürlich auch in aller Heimlichkeit hier übernachten wenn du möchtest.

Er zwinkerte ihr leicht verschwörerisch zu und wartete dann ab, wie sie reagieren würde. Nicht das er irgendetwas unanständiges vorgehabt hätte, aber er würde schon gerne mit ihr in einem Zimmer übernachten.

Ino strahlte Ihn nachdem er sich wieder umgedreht hatte.
"Sicher, klar. Du kannst gerne hier schlafen!" meinte das Mädchen mit Elanvoller STimme, sprach aber dennoch leise. Denn wenn Ihr Vater davon Wind bekam wie spät sie erst nach Hause gekommen war, gäb es ärger.
Leise steckte sie den Schlüssel ins Schloss, drehte diesen und öffnete somit die Tür.
Dann trat Ino in den dunklen Flur und wartete auf Kimon.

Leise folgte Kimon ihr und zog am Eingang schnell noch seine Schuhe aus. Er wollte in dem herrlichen Anwesen, soweit er das in der Dunkelheit beurteilen konnte keinen Dreck hinterlassen. Dennoch nahm er seine Schuhe mit und zog auch keine Hausschuhe an. Das wäre zu auffällig, da er ja eher heimlich hier war.
Dann schnappte er sich mit der freien Hand Inos Hand, um sie in dem fremden Haus nicht zu verlieren und aktivierte sein Byakugan, damit er sehen konnte, wenn jemand irgendwoher kam...wofür solch ein Kekkei Genkai nicht so alles nützlich war.

Ino nahm Kimons Hand entgegen und schlich leise 2 Stockwerke nach oben, wie sie eine ganze Etage für sich hatte.
Leise und vorsichtig öffnete das Mädchen die Tür zu Ihrem Schlafzimmer und schlüpfte mit dem jungen Mann hinein.
Dann betätigte sie den Lichschalter, der ganze Raum war sehr modern eingerichtet und eher in dunklen Tönen gehalten. Man hatte eine schöne Aussicht, vom Balkon aus, auf Konohagakure.

Spoiler:

"So .. fühl Dich wie zu Hause." sprach Ino, wieder in normaler Tonlage und lächelte Ihn an.
Doch nachdem Sie zu Ende gesprochen hatte, legte Sie ihre Tasche ab die Sie mit im Laden gehabt hatte und verschwand schnell im Badezimmer.

Erst stand er einen Moment etwas unschlüssig im Raum herum, dann beschloss er sich erst einmal hin zu setzen. Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und ließ das Byakugan wieder verschwinden. Dann sah er sich im Raum um. Es war ein wirklcih schönes Zimmer. Er genoss es hier zu sein und wartete einfach, bis Ino wieder kam.

Ino trat aus dem Badezimmer, und hatte sich ein paar gemütlichere Sachen angezogen.
Sie öffnete die Tür des Badezimmers, trat in den Türrahmen und lächelte Kimon zu.
"Tut mir leid, dass Wir so leise sein müssen. Aber hätten Wir uns eine andere Zeit ausgesucht, nach Hause zu kommen währe dass nicht Nötig gewesen." meinte das Mädchen, schaltete im Bad das Licht aus und setzte sich neben den jungen Mann auf der Bettkante.
"Du bist Jonin, oder?" fragte Ino dann beiläufig, sie hatte Ihn schonmal irgendwo gesehen, wo genau wusste Sie jedoch nicht mehr.
Nachdem das Yamanaka-Mädchen zu Ende gesprochen hatte, ließ sie sich auf das Bett hinter sich fallen und schloss für einen Moment die Augen.

Ich habe kein Problem damit leise zu sein er zwinkerte ihr kurz zu und meinte dann: Wenn man zu laut ist macht das nur die Stimmung kaputt.

Als sie ihn dann danach fragte, ob er Jonin sei, war er doch etwas überrascht. Anscheinend waren sie sich tatsächlich, wie er geglaubt hatte.

Ja ich bin seit kurzem Jonin

Auch er legte sich dann aufs Bett direkt neben Ino und nahm ihre Hand. Er hoffte, dass niemand jetzt ins Zimmer kam und diesen Moment zerstörte. Einen Moment überlegte er, ob er noch etwas machen sollte, entschied dann aber, dass er es ihr überlassen würde, was sie machten.

Ino drehte sich auf die Seite und blickte Kimon an.
"Wusst Ichs doch .. Dein Gesicht kam Mir nämlich bekannt vor. Mein Vater hatte schonmal irgendwie erwähnt dass jemand Neues unter den Jonin sei." sprach Sie darauf, zwinkerte Ihm dabei auch zu und lächelte erneut.
Kurz nachdem sie geendet hatte, ließ Sie seine Hand los und streckte sich ausgiebig.
Danach setzte sich Ino wieder auf blickte Kimon etwas verschmitzt an, und sah kurz darauf auf seinem Bauch.
"So. Jetzt musst Du hier bleiben." meinte das Mädchen und lächelte Ihm süß zu.

Kimon sah sie an und lächelte. Sie war tatsächlich verdammt süß und er verstand nicht, dass sie noch keinen Freund hatte.

Ich könnte auch durchs Fenste verschwinden.

Er zwinkerte er ihr zu und zog sie sanft zu sich, sodass sie nun wieder fast auf ihm lag und küsste sie. Er konnte immer noch nicht ganz fassen, dass er die ganze Nacht bei ihr verbringen würde.

"Nichts da, du bleibst schön hier!" sprach Ino, während einer kleinen Pause, doch dann erwiederte Sie den Kuss innig.
Nun, da Sie wusste dass Kimon heute nicht mehr ging, war Ihre gute Laune wieder da. Sie freute sich wirklich sehr, zeigte dies jedoch nicht so stark.
Das Mädchen kuschelte sich an Ihn und schloss erneut Ihre Augen. Es war wirklich schön hier so zusammen auf dem Bett zu liegen.

Auch Kimon schloss nun die Augen und küsste Ino einfach. Dabei strich er mit einer Hand über ihren Rücken, die Wirbelsäule entlang. Es war schön ihren Körper an seinem zu spüren. Am liebsten würde er das den ganzen Rest seines Lebens machen, aber er wusste, dass das nicht gehen würde, so sehr es ihn auch schmerzte.
Seine Handere Hand hatte er derweile um ihren Hals gelegt und zog sie so eng wie nur möglich an sich, ohne ihr dabei weh zu tun. Dabei stellte er sich vor, was wohl gerade Sakura sagen würde, wenn sie davon erfuhr und er musste fast schon lachen bei dem Gedanken. Dann konzentrierte er sich jedoch wieder ganz auf Ino. Sie war gerade das wichtigste.

Ino legte einer ihrer Hände auf Kimons Wange und unterbrach den Kuss weiterhin nicht.
Dabei schweiften Ihre Gedanken kurz zu Sakura, die warscheinlich vor Neid platzen würde. Das zauberte dem Mädchen ein belustigtes Lächeln auf Ihr Gesicht, doch dann wandte sich Ihre Aufmerksamkeit wieder Kimon zu.
Doch dann löste sich Ino von Ihm und sah Ihn an.
"Unbequem." meinte das Yamanaka-Mädchen bloß mit einem spöttischen Lächeln auf ihren Gesicht und streckte Ihm die Zunge raus. Danach klettere sie wieder von Ihm runter und lehnte sich am Kopfende des Bettes leicht gegen die Wand.

Als sie sich von ihm löste wollte er erst empört gucken, was dann jedoch in einem Lächeln, dem dieses mal sogar ein leichtes Lachen folgte, unterging. Dann kam er zu ihr und ging dieses mal mit seinem Kopf ganz nah an sie heran, ohne sie zu küssen.

Du meinst also ich bin unbequem?

Auch dabei gelang es ihm nicht einmal gespielt böse zu gucken, dafür war er einfach zu glücklich.

"Mh .. geht so. Ein bisschen. Hast halt nichts überschüssiges an Fettpölsterchen an Dir, mein Lieber." meinte Ino, lcäehlte Ihn wieder süß an und griff mit einer Hand an seinen Bauch, als würde Sie etwas suchen. Dann zog Sie an etwas Haut, mehr bekam Sie nicht zu packen.
"Siehst Du." meinte Ino dann nur noch und streckte Ihm die Zunge raus.

Tja ich bin halt gut trainiert.

Dieses mal war er es der die Zunge rausstreckte, bevor er ihr einen kurzen Kuss gab, bevor sie etwas erwidern konnte. Dann drehte er sich um, setzte sich neben sie und hielt einfach wieder ihre Hand.

Wir sollten langsam schlafen, findest du nicht? Immerhin müssen wir morgen früh aufstehen.

"Mh .. Okay." meinte Ino etwas betrübt, stand auf und schaltete das Licht an aus.
Danach schlüpfte das Mädchen aus ihrer Jogginghose. Warf diese über einen Stuhl der im Zimmer stand und krabbelte unter die Decke des Bettes.

Auch Kimon zog seine Hose aus und schlüpfte ins Bett. Dann gab er Ino noch einen Kuss und legte sich hin, bereit am nächsten Morgen früh aufzustehen. Er musste früh los.

Ino kuschelte sich nah an Kimon und gab Ihm auch einen Kuss.
Doch irgendwie konnte das Mädchen nicht schlafen. Lange Zeit lag sie neben Ihm noch wach.

Als Kimon merkte, dass Ino immer noch wach war, legter er einen Arm um sie und hielt sie einfach fest.

Du solltest wirklcih schlafen

meinte er und gab ihr einen weiteren langgezogenen Kuss. Danach dauerte es nicht mehr lang, bis er einschlief.

"Mh.." gab Ino nur leise von sich, kuschelte sich an Kimon und schloss auch Ihre Augen.
Nachdem sie noch einige Zeit wachgelegen hatte, schlief auch Sie ein.

Bereits als die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster schienen wachte Kimon wieder aus und streckte sich erst einmal mit geschlossenen Augen. Dann musste er einen Moment überlegen, wo er war und warum Ino neben ihm lag, bis ihm wieder einfiel, was am Tag zuvor passiert war. Schlagartig kehrte all das zurück, während er Ino in aller Ruhe betrachtete, wobei er sich ganz ruhig verhielt, um sie nich zu wecken. Noch hatte er einen kleinen Moment Zeit, bevor er los musste.

Ino war noch am schlafen, als Kimon aufwachte. Leise, fast unhörbar sagte Sie im schlaf seinen Namen.
"Kimon ..."
Dann kuschelte sich das Mädchen noch etwas näher an Ihn, gab jedoch dann kein weiteres Zeichen von sich.

Wie schon am Abend zuvor, legte Kimon einen Arm um ihren Körper und drückte sie leicht, kaum spürbar an sich. Immer noch konnte er kaum fassen, was am Abend zuvor passiert war und so vergewisserte er sich noch einmal, indem er ihr einen leichten Kuss auf die Stirn gab. Dann befreite er sich vorsichtig von ihr und machte sich auf den Weg ins Bad um sich frisch zu machen.

Ino erwachte schlagartig als Kimon sich aus dem Klammergriff von Ihr befreite. Doch als sie sah, dass er nun zum Bad ging, sagte das Mädchen weiterhin nichts und setzte sich erstmal aufrecht in Ihr Bett.